Über mich (persönlich)

Ich liebe Bücher. Mein Vater hat einmal einen Fotowürfel, sehr beliebt in den 70ern, für meinen Großvater gerfertigt. Darauf war ich, wie sollte es anders sein, mit einem Buch abgebildet. „Blitz, der Schwarze Hengst“. Neben Enid Blyton habe ich Pferdebücher als Kind buchstäblich verschlungen.


Heute lese ich am liebsten Fantasy, Krimis, Thriller, Grusel, viele Klassiker, aber auch (wieder) Jugendbücher. Wenn ich eine neue Sprache lerne, lese ich Jugendbücher in der Zielsprache. Und ich höre sie, denn zum Erlernen einer Sprache gehört auch das Verstehen, auch wenn es für meine Arbeit eigentlich zweitrangig ist. Zurzeit begleiten mich Percy Jackson und Skulduggery Pleasant mit seiner Partnerin Valkyrie Cain unter anderem bei der Hausarbeit. Das Nützliche mit dem Notwendigen verbinden, wobei man sich fragen darf, was das Nützliche und was das Notwendige ist. Irgendwie beides...


Wenn ich nicht arbeite, bin ich meist mit meinem Hund unterwegs, der aussieht wie ein afrikanischer Wildhund mit Rosenohren. Hyäne, sagen viele Leute, wenn sie ihn sehen. Passt auch irgendwie. Oder ich schreibe an meinem Reisebericht über Australien. Manchmal lese ich auch einfach mal ein Buch. Eigentlich täglich. Denn ohne Krimi geht die Mimi bekanntlich nie ins Bett.


Da meine Eltern seit fast 40 Jahren ein Haus in Südfrankreich haben, verbringe ich auch dort viel Zeit und habe eine besondere Beziehung zu diesem wunderschönen Land, den Menschen und der Sprache.


Überhaupt liebe ich das Reisen, am liebsten in Länder, in denen ich die Sprache spreche. Ich schwatze eben gern in anderen Sprachen. Ist die Sprachhemmung erst einmal überwunden, verliere ich auch die meisten anderen Hemmungen und komme in fremden Ländern noch schneller mit den Menschen ins Gespräch als zu Hause. Besonders leicht fiel mir das während eines 9monatigen Aufenthaltes in Australien. Sicher liegt das auch an der unglaublich liebenswerten Art der Australier. In der Nähe von Brisbane/Queensland ging ich mit meinem dortigen Pflegehund spazieren, als ein fremder Mann zu mir sagte: „Happy new year, love!“ Am liebsten hätte ich ihn umarmt und zu ihm gesagt: „Mann, dafür liebe ich euch!!“

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